Heilberichte bis 2018
Den folgenden Emailverkehr haben wir von einer Angehörigen von Herrn Strohm bekommen:
Schreiben vom 28.06.17:
Liebe A.
vielen Dank für die schnelle Antwort und die Daten. Habe mich darüber gefreut. Anfang April habe ich neue Augenlinsen bekommen, die aber nicht richtig eingewachsen sind auf Grund von Entzündungen und im rechten Auge noch Vernarbung der Netzhaut. Außerdem habe ich eine trockene Makula Degeneration und werde bis zum seligen Ende Augentropfen brauchen. Zeitweise sehe ich nur graue Schleier und z.B. Zeitung oder ein Buch lesen geht gar nicht mehr. Am 5.+ 12.7. werden die Augen gelasert. Laut Augenarzt wird die Sehkraft nur gering verbessert, aber der Schleier wird dann weg sein. Nach 6 Wochen werden dann die Brillengläser ausgemessen. Das ist der jetzige Stand.
Mein größeres Problem aber sind die Entzündungen, die am ganzen Körper auftauchen. Bursitis in beiden Hüftgelenken gingen nach Cortison Spritzen weg und jetzt sind beide Ellbogengelenke entzündet; rechts schlimmer und eitrig. Ansonsten jeden Monat Furunkel oder eitrige dicke Pickel. Die Blutwerte sind fast wieder im Normal-bereich und die Asthmatabletten habe ich abgesetzt und nehme nur noch bei Bedarf Cortisonspray.
Bei diesen Problemen: Entzündungen und den Asthma Anfällen wäre ich über Hilfe sehr dankbar, da ich es alleine seit 7 Jahren nicht hinkriege. Da lag ich 3 Monate in der Klinik und hatte eine Sepsis. Ich bin fast sicher, dass ich mir dort den Novovirus eingefangen habe, da die vorher genannten Probleme da schon aufgetreten sind. Vielleicht könnt Ihr mir da helfen???
Jetzt habe ich mehr geschrieben, als ich vorhatte. Danke fürs Zuhören. Wenn ein Gottesdienst im Netz ist, würde ich mich über eine Nachricht freuen.
Alle guten Wünsche und liebe Grüße X.
17.07.17
Liebe A.
alles gut gegangen und der rechte Ellbogen eitert nicht mehr. Hat 2 Tage nach meiner Mail an Dich aufgehört. Danke, danke, danke, danke vielmals!!!!!!!
mit herzlichen Grüßen, X.
20.07.17
ich war gestern beim Augenarzt und alles ist gut. Er hat noch eine Schichtaufnahme der Augen gemacht, um festzustellen, ob Nachblutungen in der Netzhaut sind. Augendruck und alles andere ist O.K. und ich muss erst am 2.11. wieder zur Kontrolle. Ich habe mich seit Jahren körperlich und psychisch nicht mehr so gut gefühlt wie jetzt. Vielen Dank noch mal von ganzem Herzen für Eure Hilfe.
herzliche Grüße, besonders an Eckard!!! X.
Meine Geschichte beginnt an einem Dienstag im Jahr 2014. An diesem verhängnisvollen Tag ging ich nach der Arbeit noch in einen Supermarkt zum Einkaufen. Ich kann mich noch erinnern, das mir irgendwie ganz komisch zu Mute wurde, das ich dachte, bloss schnell raus hier und so stolperte ich wohl der Tür entgegen. Alles was ab jetzt geschah, weiss ich nur aus den Erzählungen von anderen Menschen, die das Ganze miterlebt haben, aber ich schreibe es dennoch in der Ichform auf:
Aus mir nicht erklärlichen Gründen kehrte ich wieder um und stand plötzlich vor dem Gemüsestand, eine Angestellte wünschte mir einen „Guten Tag“ und im nächsten Moment schlug ich, mit dem Kopf voran, auf dem Fliesenboden lang hin. Bereits in diesem Moment hatte Herr Strohm Kenntnis von dem, was mir passierte: Ich hatte einen schweren Schlaganfall und eine Gehirnblutung erlitten, beides für sich alleine eigentlich schon mit tödlichem Ausgang, und zudem noch meine Zunge verschluckt, sodass ich keine Luft mehr bekam. Herr Strohm begann sofort mit seinen lebensrettenden Massnahmen: Es war äusserste Eile geboten. Eine Angestellte, die in meiner Nähe stand wurde so beeinflusst, das sie sofort auf die gegenüberliegende Strassenseite, auf der sich eine Arztpraxis befand, lief und laut schrie: „Sie stirbt, sie stirbt“ Der Doktor in der Praxis liess seinen Patienten sofort stehen, schnappte seine Arzttasche und rannte über die Strasse in den Supermarkt. „Ich kann ihnen nicht sagen, warum ich das getan habe, ich fühlte mich absolut fremdbestimmt, denn irgendetwas zwang mich förmlich dazu.“ Sagte mir die Angestellte später in einem persönlichen Gespräch, als ich mich bei ihr bedankte.
Aber zurück zum Geschehen: Ich lag in einer grossen Blutlache und war bereits dunkelblau angelaufen. Mein Leben hing an einem seidenen Faden: der Arzt half mir augenblicklich und zog meine Zunge aus dem Hals heraus, damit ich wieder Luft bekam. Zwischenzeitlich war auch der Rettungsdienst eingetroffen, der mich in das nächste Krankenhaus brachte. Die ganze Zeit über war ich bewusstlos.
Im Krankenhaus angekommen erlangte ich zeitweise wieder das Bewusstsein, aber ich konnte nicht denken, konnte nicht sprechen, konnte keine Fragen mehr beantworten. Nach einer sofort durchgeführten Computer-tomographie wurde ein Schlaganfall, ein Aneurysma oder ähnliches ausgeschlossen. Die Ärzte konnten sich meinen Zustand nicht erklären und stellten dann relativ schnell eine falsche Diagnose: „Alkoholmissbrauch mit Epilepsie“ Ich wurde medizinisch wie eine Alkoholikerin behandelt, obwohl ich fast nie Alkohol trank. Ich fiel ins Koma.
Fünf Tage nach dem Beginn des Komas änderten sich meine Werte weiter ins Negative, der Puls wurde immer langsamer, ebenso der Herzschlag, alle Organfunktionen gingen gegen Null. Trotz Herzschrittmachers, der mir bei einer früheren Erkrankung eingesetzt worden war, stellten die Ärzte die Prognose, dass ich die Nacht sehr wahrscheinlich nicht überleben werde. Meiner Familie teilten die Ärzte mit, falls ich wieder Erwarten überleben würde, müssten sie sich darauf einstellen, das ich in eine Spezialklinik für Langzeitpflege gebracht werden würde, das ich wahrscheinlich 9 bis 12 Monate brauchen würde, bis ich überhaupt in einem Rollstuhl sitzen könne und dann den Rest meines Lebens körperlich und geistig, ohne jedwede Hoffnung auf Besserung, schwerstbehindert bleiben würde. Während dieser gesamten Zeit behandelte mich Herr Strohm und kümmerte sich aufopferungsvoll jeden Tag um mich.
Am nächsten Tag war jedoch alles ganz anders: Ich wachte zum Staunen der Ärzte aus dem Koma auf und konnte mich im Bett aufsetzen. Ausser „nein“ und „ja“ konnte ich nichts sagen, auch erkannte ich meine Eltern und Kinder anfangs nicht, aber meine Entwicklung geistig und körperlich machte von Tag zu Tag unerklärlich grosse Fortschritte.
Dank der Hilfe, die ich auch weiterhin von Herrn Strohm erhielt, konnte ich nach 4 Wochen mit einer sehr guten Prognose entlassen werden.
Heute habe ich noch etwas Mühe mit dem Gedächtnis und Konzentrationsschwierigkeiten, aber ansonsten führe ich ein eigenständiges Leben. Mir wurde wirklich ein zweites Leben geschenkt und ich konnte ½ Jahr nach dem Unfall mein erstes Enkelkind überglücklich in die Arme schliessen.
Ich hätte Herrn Strohm gerne etwas geschenkt oder in anderer Weise meine Dankbarkeit gezeigt, aber er lehnte dieses ab und sagte nur zu mir: „Schön, das Du am Leben bist.“ Ich wünsche mir, das ich mit meiner Schilderung anderen Menschen Hoffnung und Mut geben kann, in aussichtslosen Situationen mit Herrn Strohm Kontakt aufzunehmen.
Danke. Von ganzem Herzen Danke!
Dankesmail an Herrn Strohm mit Zufallsaufnahme seiner geistigen Gegenwart
Von: S.N.
Datum: 25. Juni 2015
Betreff: das schöne Foto von Dir
Lieber Eckard,
Im Anhang schicke ich Dir das tolle Bild, auf dem Du versehentlich mit drauf bist, als ich Dich um Hilfe rief, da die Stute mit dem Tode rang. Als ich sie zusammen mit dem Fohlen quasi zum Abschied fotografierte sah ich hinterher, dass Du mit darauf bist.
Von Herzen DANKE!!!, dass Du immer da bist!!
Die Stute wäre 10 Minuten vor diesem Foto fast erstickt (aber du weißt es ja). Der Tierarzt hat viel zu lange gebraucht. Bis er endlich da war, war es dank Dir schon überstanden!!! Als ich dem Tierarzt das Foto zeigte, konnte er es nicht glauben. Ich zeigte ihm dann ein normales Bild von Dir und er war total beeindruckt. Er möchte jetzt ein Engelseminar machen.Danke, dass Du immer für mich da bist!!!
S.N. aus I.
Seit ich Herrn Strohm vor gut 5 Jahren kennen gelernt habe, hat sich mein Leben völlig verändert. Nicht nur, dass ich durch seine Seminare sehr viel für meine Persönlichkeitsentwicklung gelernt, sondern auch einige Male durch ihn Heilung erfahren habe.
Bei einem Seminar mit Herrn Strohm bekam ich am letzten Tag plötzlich so stark Fieber und Brech-Durchfall, dass ich schon befürchtet hatte, den Abschiedsabend nicht mitmachen zu können und die Heimfahrt von 4 Stunden Autofahrt am nächsten Tag nicht zu schaffen. Genau so schnell, wie meine Beschwerden gekommen waren, waren sie auch verschwunden, und ich war wieder topfit. Den Abschiedsabend konnte ich genießen und bin am nächsten Tag gesund und munter zu Hause angekommen, als wenn nichts gewesen wäre. Es war mir sofort klar, dass Herr Strohm mich behandelt hatte.
Vor 2 Jahren erkrankte ich 3 Tage vor einem Seminar am Noro-Virus. Frühmorgens gegen halb fünf bekam ich solch einen Brech-Durchfall, dass ich nicht wusste, was ich zuerst machen sollte. Ich bekam so heftige Krämpfe, dass ich dachte, ich sterbe. Keine meiner erlernten Techniken wollte greifen. In meiner Verzweiflung rief ich laut Herrn Strohms Namen, und fünf Minuten später waren die Krämpfe weg. Ich konnte es nicht fassen, habe schnell ein Dankgebet in den Kosmos geschickt. Ich fühlte mich noch total schlapp und befürchtete, dass ich das Seminar absagen müsste, worauf ich mich doch so gefreut hatte. Später rief ich bei meiner Therapeutin an, die auch zugleich das Seminar ausrichtete, und bat sie um Heil-Energie. Sie wusste schon, dass ich das Noro-Virus hatte und von Herrn Strohm behandelt wurde! Sie gab mir ein paar Tipps, die ich natürlich sofort befolgte, denn die Hoffnung hatte ich noch nicht aufgegeben. Deutlich konnte ich spüren, wie ich mehr und mehr zu Kräften kam. Einen Tag später war ich völlig gesund und konnte zum Seminar fahren, wofür ich Herrn Strohm so dankbar war.
Bei drei medizinischen Eingriffen in den letzten beiden Jahren habe ich auf dem Weg zum OP und noch im Halbschlaf direkt nach der Narkose das Gesicht von Herrn Strohm gesehen und wusste, dass er bei mir war und alles gut würde.
Lieber Herr Strohm, DANKE, dass es Sie gibt!
A. M. M. aus A.
Es war in der Woche nach Pfingsten, am späten Abend des 20. Juni 2017, als ich einen Anruf von meiner Schwester bekam. Sie fragte, ob ich ihrem Sohn, meinem Neffen (16) etwas Energie schicken könnte, er läge nach einem Badeunfall auf der Intensivstation im Koma, reagiere auf überhaupt keine Reize. Sie erzählte mir, er war mit Freunden abends am Badesee gewesen und wäre (leider mit Alkohol im Blut) ins Wasser gegangen, ertrunken, aber von seinen Freunden gerettet worden.
Sofort habe ich Eckard kontaktiert, um Hilfe gebeten und gehofft, dass Eckard meinen Neffen retten kann und dass er keine bleibenden Schäden davonträgt. Am nächsten Tag habe ich dann von Eckard erfahren, dass es ihm gelungen war, meinen Neffen nach einigen Stunden aus dem Koma zu holen und er tatsächlich ohne bleibende Schäden sein wird. Er hat riesiges Glück gehabt, dass er überhaupt gerettet werden konnte.
Mein Neffe ist morgens gegen halb fünf aus dem Koma erwacht. Die Schwestern begrüßten ihn mit „Herzlichen Glückwunsch“ und „Willkommen zurück im Leben“. Mein Neffe hatte erst überhaupt nicht verstanden, was mit ihm passiert war. Das letzte woran er sich erinnern konnte, war, dass er Alkohol getrunken hatte, dann ins Wasser zum Schwimmen gegangen war, plötzlich keine Kraft mehr hatte, es ihn runtergezogen hatte, er also bis auf den Grund untergegangen war und dann im Krankenhaus wieder aufgewacht ist. Die ersten zwei Tage nach dem Aufwachen konnte er nicht so recht glauben, dass er so gut wie tot gewesen war. Nachdem die Ärzte, Schwestern und seine Familie ihm das mehrmals sehr deutlich gesagt haben, dass er fast gestorben wäre, kam es bei ihm auch langsam an. Er war sehr beeindruckt und dankbar, als er hörte, wie er gerettet wurde und wem er sein Leben zu verdanken hat.
Die Ärzte konnten sich diese für sie unglaubliche Regeneration nicht erklären, auch nicht, dass keine weiteren gesundheitlichen Schäden aufgetreten sind. Sie hielten meinen Neffen noch unter Beobachtung, um die Gefahr des nachträglichen Ertrinkens auszuschließen. Da mein Neffe schon am Tag nach dem Badeunfall vollkommen wiederhergestellt war und sich an den darauffolgenden Tagen keine weiteren Symptome zeigten, durfte er nach 3 Tagen die Klinik wieder verlassen. Auf dem Entlassungsbericht stand nichts von Ertrinken, sondern nur Alkohol-vergiftung, weil es aus ärztlicher Sicht gar kein Badeunfall hatte sein können, da sämtliche Symptome dafür fehlten.
Ich habe die Fotos gesehen, die einer der Freunde von der Rettung vom Grund des Badesees gemacht hatte. Sie haben einen leblosen Körper aus dem Wasser gezogen, die Augen weit geöffnet mit starrem Blick vollkommen ohne Reaktion. Er sah tot aus. Einer der Freunde ist Rettungssanitäter und hatte Erste Hilfe geleistet. Zum Glück atmete mein Neffe dann wieder, auch wenn der Körper sonst auf keinerlei Reizimpulse reagiert hatte. Schade, dass die Menschen immer dazu neigen, Dinge, die sie sich nicht erklären können, für unwahr oder unmöglich zu halten.
Wir (meine Familie und ich) wissen auf jeden Fall, dass wir Eckard unbeschreiblich dankbar sind, dass mein Neffe noch lebt. Ohne seine Hilfe wäre mein Neffe jetzt tot. Eckard hat ihm das Leben gerettet.
DANKE!
H. K. aus W.
Mein lieber Freund!
Ich kann es dir mit Wörter nicht sagen, deshalb danke ich dir schriftlich dafür, was du für mich getan hast. Im Unfall, der mit mir am 15. Oktober 2004 passiert hat, habe ich die Sehkraft in meinem linken Auge und die Hörung in meinem linken Ohr verloren. Die Verletzungen, die von einer Bombe vom Zweiten Weltkrieg rührten, konnten auch von langen ärztlichen Behandlungen nicht besser sein, bisher mich der Gott zu dir geschickt hat.
Unter deinen Händen zuerst mein Sehen, später meine Hörung und am Ende mein Glaube an das Leben kam zurück. Ich danke dir, dem Gott und den Engeln dafür, dass ich wieder mein Leben auch nach so einem schweren Unfall gesund leben kann.
Ich weiss nicht, was ich noch dir als Dankeschön sagen könnte, vielleicht nur so einfach "Danke", und du musst es wissen, dass dir das Los irgendetwas bringt, ein Mann ist immer da für dich, auf den Du rechnen kannst!
Danke nochmal vielmals, mit Empfehlung!
Z. N., Budapest
S.V. aus O.
M.B. aus D.
Es begann im Spätsommer 2009. Plötzlich hatte ich beim Aufstehen wahnsinnige Schmerzen, die von der Hüfte über den ganzen Oberschenkel zogen. Ich konnte mich vor Schmerz nur noch auf den Boden fallen lassen. Ich bat Herrn Strohm um Hilfe. Er riet mir zunächst eine schulmedizinische Untersuchung machen zu lassen. Ich suchte meinen Hausarzt auf, der mich zu mehreren Spezialisten schickte. Das Röntgenbild zeigte, dass ich fortgeschrittene Arthrose im rechten und im linken Hüftgelenk hatte. Die Ärzte wunderten sich sehr, dass ich nicht mehr Schmerzen hätte, aber seit ich Herrn Strohm um Hilfe gebeten hatte, waren keine Schmerzen für mich mehr spürbar. Herr Strohm empfahl mir, bestimmte Zusatzstoffe zu mir zu nehmen, die helfen, Knorpel wiederaufzubauen. Ausserdem versprach er, mich regelmässig zu behandeln. Bis heute, es ist jetzt 3 Jahre her, hatte ich keinerlei Einschränkungen mehr. Ich danke Ihnen sehr Herr Strohm!
R. B. aus D.